Bahlingen mit 2:1 geschlagen

Gegen den Tabellenzweiten aus Südbaden gelang unserem Team der zweite Heimsieg in dieser Saison. In einem tollen Spiel erkämpfte sich unsere leidenschaftlich spielende Mannschaft immer wieder bereits verloren geglaubte Bälle und spielten sich mithilfe toller Kombinationen zahlreiche Torchancen heraus. Auch als die Gäste aus Bahlingen gegen Spielende immer stärker wurden, verteidigte der SSV mit großem Einsatz die Führung, sodass nach Spielende der verdiente Heimsieg zusammen mit der Mannschaft gefeiert werden konnte.
Auch die rund 70 Ultras im Block E waren eine Woche vor dem Derby in Fahrt und legten einen guten Support hin. Vor allem das neu eingeführte “Vorwärts SSV“ und das altbekannte “Reutlingen – Echo“ wussten zu gefallen und hielten des Spaßfaktor im Block hoch.
In den letzten Spielen ist ein klarer Aufwärtstrend erkennbar, den wir auch nächste Woche in der gehassten Donaustadt fortführen wollen. Lasst uns die klaren Verhältnisse auf den Rängen noch einmal manifestieren und unserer Mannschaft die nötige Rückendeckung für den Derbysieg geben! Wir treffen uns am kommenden Samstag um 9 Uhr am Reutlinger Hauptbahnhof.

ALLE MIT DEM ZUG NACH ULM! GEMEINSAM ZUM DERBYSIEG!

 

Glücklicher Punkt in Kehl

Vermutlich wurde am Samstag die Minuskulisse der Saison erreicht, denn lediglich 35 Ultras aus dem SZENE E Bus und weitere 15 SSV-Fans bevölkerten den Gästeblock im beschaulichen ostfranzösischen Kehl. Folglich war der Lautsärke-Regler niedrig und der Ausrast-Faktor im Block recht begrenzt.
Auf dem Rasen konnte der SSV 05 nicht den erhofften dritten Sieg in Folge einfahren und so endete die Partie mit einem 1:1 Remis. Unsere Mannschaft erzielte dabei den Ausgleichstreffer. Es bleibt also die Erkenntnis, dass Kehl weiterhin kein guter Ort zum siegen ist. Wenn man aber erst im x-ten Jahr den zweiten Zähler im Rheinstadion erzwingen kann, so muss man wohl oder übel damit leben.

3:0 Heimsieg gegen Aalen II

Gegen die Zweitvertretung des VfR Aalen gelang unserer Mannschaft der lang ersehnte erste Heimsieg. Offiziell 880 Zuschauer sahen einen engagierten SSV, der zielstrebig nach vorne spielte und in der Defensive deutlich besser agierte als in den Wochen davor. Mit einer guten Chancenauswertung konnte das Spiel mit 3:0 gewonnen und damit der Anschluss zum Tabellenmittelfeld wieder hergestellt werden.
Block E war an diesem Tage mit 75 Ultras überraschend gut gefüllt und legte nach kurzen Startschwierigkeiten einen überzeugenden Auftritt hin. Zudem wurde zu einer altbekannten Melodie ein neuer Text eingeführt, der vom Block gut angenommen wurde und ebenfalls zu gefallen wusste.
Grüße gehen an alle anwesenden Stuttgarter!

Auswärtssieg in Freiburg

Bei schönstem Wetter ging es in einem mehr oder weniger gut gefüllten Bus nach Freiburg. Dort trat unser SSV gegen den deutschen Meister aus dem Jahr 1907 an, den Freiburger FC.
Unsere Mannschaft begann im ersten Spiel unter dem neuen Trainer Robert Hofacker engagiert und ging in der 19. Minute durch ein Freistoßtor in Führung. Nach einem gehaltenen Elfmeter konterte  unser Team und erhöhte auf 2:0, ehe Colin Bitzer kurz nach der Halbzeit den Ball das dritte Mal im Netz der Freiburger versenkte.
Der Gästeblock wurde an diesem Tage von rund 60 SSV – Fans bevölkert. Unser Auftritt war lautstärketechnisch zwar schwankend, insgesamt können wir mit unserem Support aber zufrieden sein.
Auswärts siegen ist schön!

Erneut kein Heimsieg

Das Heimspiel gegen die Zweitvertretung der Stuttgarter Kickers stand ganz im Zeichen der 10-jährigen Freundschaft zum Commando Cannstatt. Um diesem Tag einen würdigen Rahmen zu geben, wurde schon Wochen vorher eine Choreographie angefertigt, der Anreiseweg unserer Stuttgarter Brüder verschönert und am Tag selbst Tische und Zelte aufgebaut, in denen man nach einer herzlichen Begrüßung der rund 80 Stuttgarter die Zeit bis zum Anpfiff verbrachte. Im Stadion wurden unsere Gäste sogar vom Stadionsprecher Willkommen geheißen und das Freundschaftsjubiläum erwähnt.
Durch die zahlreiche Unterstützung aus der Landeshauptstadt und St. Gallen, die uns an diesem Tage mit vier Autos besuchten, war Block E natürlich so gut gefüllt wie schon lange nicht mehr. Rund 170 Ultras versammelten sich dort und legten mit Anpfiff einen lautstarken Auftritt, der mit einem schönen Tifo-Einsatz unterstrichen wurde, aufs Parkett. Leider gelang unserer Mannschaft auch dieses Mal nicht der erste Heimsieg, sondern musste eine 1:2 Niederlage hinnehmen, kämpferisch konnte man dem SSV jedoch nichts vorwerfen.
Nach dem Spiel wurde zügig alles abgebaut und unter lauten Gesängen unsere Stuttgarter Freunde zum Bahnhof begleitet.
Für immer Reutling´ und der VfB!

 

Zweiter Sieg in Folge

Durch einen Auswärtssieg beim Tabellenschlusslicht aus Mannheim konnte der zweite Auswärtssieg innerhalb einer Woche gefeiert werden. In einem schlechten Spiel brachen die Gastgeber in der Schlussphase ein. Diese Schwächephase nütze unsere Mannschaft eiskalt aus und erzielte zwei Tore. Weiter so!
Abseits des Rasens lag die Besonderheit des Spieltages beim Gruppenbesuch des Commando Cannstatt, das uns heute anlässlich der Jubiläumswochen zur 10-jährigen Freundschaft mit knapp über 50 Mann beiseite stand und uns damit eine große Freude bereitete. Der Support, den wir im Gästeblock des schönen Stadions ablieferten, blieb leider unter den Möglichkeiten des Stimmungshaufen von etwa 100 Leuten.
In der Tabelle rangiert unser SSV mit mittlerweile zehn Punkten aus acht Spielen auf den 14. Platz. Ein Aufwärtstrend ist klar erkennbar, sodass am kommenden Samstag hoffentlich der erste Heimsieg in dieser Saison eingefahren werden kann.

Wieder nichts! 1:2 Heimniederlage gegen Freiberg

Auch im vierten Versuch gelang unserer Mannschaft am vergangenen Samstag nicht der erste Heimsieg der Saison. Gegen starke Freiberger offenbarte der SSV erschreckende Schwächen in der Defensivarbeit, konnten allerdings in der 69. Minute auf 1:2 verkürzen. Möglichkeiten zum Ausgleich waren anschließend zwar vorhanden, konnten aber nicht genutzt werden.
Im Block E versammelten sich erneut rund 50 Leute. Der Support passte sich an das Spiel bzw. Wetter an und war an diesem Tage unterdurchschnittlich.
Mit der mageren Ausbeute von vier Punkten aus sechs Spielen rangiert unser SSV nun auf Platz 15. Anspruch und Wirklichkeit liegen wieder einmal meilenweit auseinander.

 

Bitter! 1:1 gegen Pfullendorf

Sommer, Sonne, Fußball. Eigentlich waren damit alle Voraussetzungen für einen perfekten Tag gegeben, wäre da nicht ein unfähiger Schiedsrichter, der die zahlreichen taktischen Fouls der Pfullendorfer nicht mit einer gelben Karte ahndet, und eine bessere Torausbeute unserer Mannschaft.
980 Zuschauer sahen wie der SSV das Spiel kontrollierte und sich immer wieder gute Chancen heraus spielte, die aber allesamt nicht genutzt wurden. Umso größer war die Freude als durch ein Jokertor kurz vor Abpfiff das erlösende 1:0 für den SSV fiel. Doch in der Nachspielzeit bekam der SC Pfullendorf nochmals einen Freistoß zugesprochen, der seinen Weg vom Innenpfosten in das SSV – Gehäuse fand und somit den Pfullendorfern einen unverdienten Punkt sicherte.
Block E wurde an diesem Tage von 50 Ultras bevölkert, die in ihrem Rahmen versuchten das beste aus der Situation zu machen. Somit können wir mit unserem Support zufrieden sein, auch wenn der nötige Esprit leider gefehlt hat.
Grüße gehen an die Autobesatzung aus St. Gallen, die uns bei diesem Spiel unterstützten.

Geht doch! 2:1 Erfolg in Ravensburg

Auf unterschiedlichen Wegen ging es am Mittwochabend zum Auswärtsspiel nach Ravensburg und vom Bahnhof die restlichen Meter gemeinsam ans Stadion. Schon am Vortag gab es ein Treffen mit der Mannschaft bei dem klar gestellt wurde, dass wir hinter der Mannschaft und dem Trainerteam stehen und sie weiterhin mit unserer Unterstützung rechnen können. Dies scheint gewirkt zu haben, denn der SSV gewann mit 2:1 gegen die bis dahin ungeschlagenen Ravensburger.
Im Stadion wählten wir die überdachte Tribüne als Gästeblock. Dort ließen, Dank zahlreicher Unterstützung aus der Landeshauptstadt, erfreuliche 70 Ultras ordentlich die Post abgehen und legten einen lautstarken, geschlossenen und emotionalen Auftritt hin.
Erinnerungen an Schwäbisch Gmünd anno dazumal wurden wach.
Nach Abpfiff feierten wir noch eine Weile mit der sichtlich erleichterten Mannschaft, bevor der Heimweg angetreten wurde.